Es gibt im Körper eine innere Bewegung, eine autonome, körpereigene Regulationskraft.
Diese innere Bewegung ist nicht nur eine Regulationskraft der Organe, sondern auch eine Regulationskraft der Denk- und Verhaltensmuster. Im Laufe seines Lebens macht der Mensch Erfahrungen – positive wie auch negative, er erlebt viele emotionale Zustände (z.B. Angst, Wut, Trauer, Groll), es geschehen psychische Verletzungen bis hin zu Traumen.
All das schlägt sich im Körper nieder und wird quasi im Gewebe gespeichert und führt im Körper zu bewussten und unbewussten Unbeweglichkeiten. Diese gilt es, im Körper aufzuspüren und aufzuheben.